
Schock-Deadline-Transfer: Fußballwelt in Aufruhr – Marcus Rashford unterschreibt bei Bayer Leverkusen trotz später Interessenten
In einer der größten Überraschungen des Transferfensters hat Bayer Leverkusen sensationell die Verpflichtung von Manchester-United-Star Marcus Rashford abgeschlossen. Der deutsche Klub aktivierte seine Ausstiegsklausel in Höhe von 55,5 Millionen Euro nur wenige Stunden vor Ablauf der Frist und einigte sich zudem auf ein wöchentliches Gehalt von 300.000 Euro, womit Rashford zu einem der bestbezahlten Spieler der Bundesliga wird.
Dieser Wechsel kommt für viele Fußballfans völlig unerwartet, da Rashford lange als Schlüsselspieler in den Zukunftsplänen von Manchester United galt. Doch Berichten zufolge überzeugte Leverkusen den englischen Nationalspieler mit einem ehrgeizigen sportlichen Projekt und der Aussicht, sowohl in der Bundesliga als auch auf europäischer Ebene um Titel mitzuspielen.
Bayer Leverkusen, das derzeit eine starke Saison in der Bundesliga spielt, war auf der Suche nach einem Weltklassespieler, um den Kampf gegen den FC Bayern um die Meisterschaft weiter zu verstärken. Die Verpflichtung von Rashford ist ein klares Signal, dass der Verein auf höchstem Niveau mitspielen will. Sportdirektor Simon Rolfes zeigte sich begeistert über den Transfer und sagte: „Marcus ist ein Spieler von enormer Qualität und Erfahrung. Seine Ankunft wird nicht nur unsere Offensive stärken, sondern auch Führungsqualitäten und eine Siegermentalität in die Mannschaft bringen.“
Mit Talenten wie Florian Wirtz und Victor Boniface bereits in Topform wird Rashford voraussichtlich noch mehr Flexibilität und Durchschlagskraft in Leverkusens Angriffsspiel bringen. Seine Fähigkeit, sowohl als Flügelspieler als auch als Stürmer zu agieren, eröffnet Trainer Xabi Alonso zusätzliche taktische Möglichkeiten.
Die Entscheidung von Manchester United, Rashford ziehen zu lassen, trotz später Interessenten, hat viele Fans fassungslos gemacht. Da Leverkusen die festgelegte Ablösesumme zahlte, hatte United keine andere Wahl, als den Deal zu akzeptieren. Berichten zufolge hatte sich Rashford jedoch bereits für einen Neuanfang im Ausland entschieden. Obwohl die Red Devils 55,5 Millionen Euro einnehmen, bedeutet der Verlust eines Eigengewächses einen schweren Schlag – besonders in einer Saison, in der die Mannschaft mit Konstanzproblemen kämpft.
Der 26-Jährige steht nun vor einer neuen Herausforderung in Deutschland, wo er eine Schlüsselrolle in Leverkusens Titelambitionen spielen wird. Fans fiebern bereits seinem Bundesliga-Debüt entgegen, und die Fußballwelt wird genau beobachten, wie er sich in der neuen Liga zurechtfindet.
Während das Transferfenster nun geschlossen ist, bleibt dieser Wechsel als einer der spektakulärsten Last-Minute-Transfers der letzten Jahre in Erinnerung.