
Eilmeldung: Köln-CEO Christian Keller verkündet aufgeregt, dass Facebook-Gründer Mark Zuckerberg eine Partnerschaft mit dem Verein eingehen wird, falls sie aufsteigen
In einer verblüffenden Enthüllung am 21. März 2025 hat Christian Keller, CEO des 1. FC Köln, eine mögliche bahnbrechende Partnerschaft mit dem Tech-Mogul Mark Zuckerberg, dem Eigentümer von Facebook und Meta, angekündigt – vorausgesetzt, der Verein schafft den Aufstieg zurück in die Bundesliga. Die Nachricht, die mit spürbarer Begeisterung während einer Pressekonferenz im RheinEnergieStadion verkündet wurde, hat die Fußballwelt erschüttert und die Bereiche Sport und Technologie auf beispiellose Weise miteinander verbunden. Köln, das derzeit in der 2. Bundesliga um den Aufstieg kämpft, nachdem der Verein 2024 abgestiegen war, hat nun eine zusätzliche Motivation, da die Saison 2024/2025 ihrem Höhepunkt entgegengeht.
Keller enthüllte, dass die Gespräche mit Zuckerberg bereits Anfang dieses Jahres begannen, angeregt durch das wachsende Interesse des Milliardärs am europäischen Fußball und der leidenschaftlichen Fanbasis des 1. FC Köln. Die vorgeschlagene Partnerschaft würde bedeuten, dass Meta erheblich in den Verein investiert – möglicherweise in Stadionmodernisierungen, die Förderung der Jugendakademie und innovative digitale Initiativen zur Fanbindung. Denkbar wären Virtual-Reality-Erlebnisse während der Spiele oder KI-gestützte Trainingswerkzeuge. Allerdings hängt der Deal davon ab, dass Köln den Aufstieg schafft, eine Bedingung, die Keller als „Herausforderung, der wir uns stellen wollen“, bezeichnete. Da das Team derzeit in den oberen Rängen der 2. Bundesliga steht, sind die Einsätze höher denn je.
Zuckerberg, dessen Meta-Imperium Facebook, Instagram und WhatsApp umfasst, soll bereits seit Längerem Sportinvestitionen als neues Betätigungsfeld für seine Tech-Unternehmen erkunden. Die reiche Geschichte des 1. FC Köln, einschließlich der Bundesliga-Meisterschaft von 1978 und einer treuen Fangemeinde, macht den Verein zu einem attraktiven Partner. Keller deutete an, dass Zuckerberg den Verein als „perfektes Testfeld“ für die Integration von Social Media und Fußball sieht, was potenziell revolutionieren könnte, wie Fans mit dem Sport interagieren. „Marks Vision passt zu unserer – Gemeinschaft aufbauen, Innovation vorantreiben“, sagte Keller strahlend.
Die Ankündigung hat unter den Köln-Fans für heftige Reaktionen gesorgt. Während einige von einem technologisch befeuerten Wiederaufstieg träumen, fragen sich andere, welchen Einfluss ein Silicon-Valley-Titan auf ihren traditionsreichen Verein haben könnte. Spieler wie Dejan Ljubičić und Jan Thielmann, Schlüsselfiguren im Aufstiegskampf, tragen nun das Gewicht dieses hochkarätigen Anreizes. Mit fortschreitender Saison werden alle Augen auf die Ergebnisse Kölns gerichtet sein – und darauf, ob Zuckerbergs bedingte Zusage Wirklichkeit wird. Zumindest für jetzt ist es ein verlockendes „Wenn“, das die Zukunft der Geißböcke neu definieren könnte.