
Eilmeldung: Borussia Dortmund gibt Partnerschaft mit Facebook-Eigentümer Mark Zuckerberg ab der Saison 2025/2026 bekannt
In einem bahnbrechenden Schritt, der Fußball und Technologie vereint, hat Borussia Dortmund (BVB) eine mehrjährige Partnerschaft mit Meta, dem Mutterkonzern von Facebook, unter der Leitung von CEO Mark Zuckerberg angekündigt, die mit der Saison 2025/2026 beginnen soll. Die am 20. März 2025 enthüllte Zusammenarbeit positioniert den BVB als Vorreiter unter den europäischen Fußballvereinen, indem sie Metas innovative Technologien in die Abläufe des Clubs und die Fanbindung integriert.
Die Partnerschaft zielt darauf ab, Metas Expertise in künstlicher Intelligenz (KI), virtueller Realität (VR) und sozialen Medienplattformen wie Facebook, Instagram und WhatsApp zu nutzen, um das BVB-Erlebnis zu verbessern. Laut Club-Chef Hans-Joachim Watzke wird der Deal „neu definieren, wie wir mit unserer globalen Fangemeinde in Verbindung treten“. Geplant sind VR-Spieltagserlebnisse, die Fans weltweit virtuell ins Signal Iduna Park bringen, sowie KI-gestützte Inhalte, die auf individuelle Vorlieben der Anhänger zugeschnitten sind. Die ikonische „Gelbe Wand“ könnte bald ein digitales Phänomen werden, da Metas Technologie ihre Präsenz über Dortmund hinaus verstärkt.
Zuckerberg, der Meta zunehmend auf KI und das Metaverse ausrichtet, zeigte sich begeistert von der Zusammenarbeit und sagte: „Die leidenschaftliche Gemeinschaft des BVB passt perfekt zu unserer Vision, Menschen durch Technologie zusammenzubringen.“ Es wird spekuliert, dass Meta auch ein Hauptsponsor werden könnte, wobei das Branding ab der Bundesliga-Saison 2025/2026 möglicherweise die Trikots des BVB ziert. Dies folgt der Tradition Dortmunds, sich mit innovativen Partnern wie Puma und Signal Iduna zu verbünden, markiert jedoch den ersten Vorstoß in technologiegetriebene Kooperationen dieser Größenordnung.
Die Ankündigung hat unter den 90 Millionen weltweiten BVB-Followern Begeisterung ausgelöst, da Fans immersive Möglichkeiten erwarten, mit Stars wie Gregor Kobel und Julian Brandt in Kontakt zu treten. Einige Anhänger äußerten jedoch Bedenken über eine Kommerzialisierung, aus Angst, dass dies die traditionsreiche Identität des Clubs verwässern könnte. Dortmunds kürzlich geschlossener KI-Inhalte-Deal mit WSC Sports deutet auf ihre Bereitschaft hin, solche Fortschritte anzunehmen, was Skepsis etwas mildert.
Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht, doch die Partnerschaft könnte die Einnahmequellen des BVB stärken, insbesondere mit den neuen Bundesliga-Medienrechten ab 2025/2026. Während Meta dieses Jahr laut Zuckerberg 65 Milliarden Dollar in KI investiert, unterstreicht dieser Deal ihren Ehrgeiz, in die Sportunterhaltung einzudringen. Für den BVB ist es ein mutiger Schritt in die Zukunft, der möglicherweise einen Präzedensfall für die digitale Evolution des Fußballs setzt. Die Saison 2025/2026 kann kaum erwartet werden.